Sonntag, 11. September 2011

Adbusting, ein moderner Boycott

Adbusters nennen sich Gruppierungen, die es sich zum Ziel machen, Werbung im öffentlichen Raum (z.B. Plakaktwerbung etc.) unkenntlich zu machen, sie zu verfremden, oder sie zu überkleben.
So soll der Sinn der Werbung ins lächerliche gezogen und umgedreht werden. Und das gelingt den Streetartkünstlern auf zum Teil aggressive und zugleich komische Art und Weise. Die Kritik an unsere Konsumgesellschaft treibt sie zu diesen Werken an. Schön, dass es Menschen gibt, die nicht alles stillschweigen hinnehmen. Bravo!







by Dilara

Montag, 5. September 2011

Das It- Girl- Gen

Lou Lesage. Wieder eines dieser Kinder, die nicht viel tun müssen, um Erfolg zu haben. Der Papa: ein bekannter Sänger einer französischen Rockband. Kein Wunder, dass es die Tochter gleich tun möchte. Also sagt der Papa: „Natürlich kannst du ein Lied singen. Aber nur wenn ich der coole Gitarrist in deiner Band sein kann.“ Lou sagt nicht nein und schon steht ein Song. Gut oder schlecht, das ist egal. Hauptsache man sieht gut dabei aus. Ausstrahlung? Auch egal. Denn Coolness zählt ja mehr. Ach ja und natürlich das Modebewusstsein, das ist auch ganz wichtig. Immer neue Outfits, immer perfekt gestylt und immer ein bisschen Lolita. Schon hat Lou Lesage sich den Platz in der ersten Reihe auf bekannten Modenschauen ergattert. Na gut, ein wenig hat sie schon „geleistet“. Bekanntheit gewann sie auch durch den Film „LOL“. In diesem spielt sie eine Freundin der Hauptperson und das, zugegebener Weise, nicht mal schlecht. Und so negativ auch alles klingen mag, das Schlimmste dabei ist, dass ich Lou Lesage nicht doof finde. Nein! Sie weiß sich zu präsentieren, sie weiß wo sie auftauchen muss um ins Gespräch zu kommen. Sie weiß einfach wie es funktioniert. Sie hat die Rolle des französischen It- Girls in die Wiege gelegt bekommen. Also lassen wie ihr doch den Spaß!


by Karli

Mittwoch, 17. August 2011

AnDeRsArTiG

Der Kunstbegriff ist so weit gefächert, dass eine genaue Definition wohl für alle Zeiten schier unmöglich scheint.
So ist Kunst für den Einen, wenn sie besonders dekorativ ist und wenn man sie ganz "hübsch" betrachten kann. Sie muss eben gefallen und sich in die Wohnzimmereinrichtung integrieren lassen.
Für den Anderen ist es Kunst, wenn einem das Werk Spielraum für eigene Gedanken und Interpretationen ermöglicht. Wenn das Werk mit seinem Betrachter im Dialog steht und wenn es mal schrecklich weh tut und dann wieder unglaublich wohltuend ist.
An diesen Werken gefällt mir besonders, das geschickte Balancieren der Gegensätze. So sind die Bilder zwar auf den ersten Blick vielleicht brutal, zerstörerisch, eklig und abstoßend, bei längerem Betrachten erkennt man jedoch schnell die weiche, einfühlsame, zarte und verletzliche Seite der Werke. Die Bilder sprechen deutlicher, als es Worte je könnten.
Es ist für mich Kunst, weil es AnDeRsArTiG ist.










                                                          by Dilara

Mittwoch, 3. August 2011

Liebermanns Gegner

Nein, nicht ich bin hier der Gegner Liebermanns, sondern die Damen und Herren der 1910 gegründeten „Neuen Secession“. Nachdem viele namenhafte Künstler für die Ausstellung der „Berliner Secession“ abgelehnt wurden, gründeten die Zurückgewiesenen eine neue Künstlervereinigung. Unter ihnen Emil Nolde, Georg Tappert, Alexej von Jawlensky, Wassily Kandinsky und Max Pechstein als Präsident. Der Zusammenschluss dieser Künstler verkörperte eine neue Entwicklung. Der Expressionismus war geboren, wenn auch zum damaligen Zeitpunkt noch nicht als Kunstrichtung benannt.

Im Schloss Gottorf in Schleswig werden derzeit Werke der „Neuen Secession“ ausgestellt. Eine Halle gefüllt mit Kunst, die dem Impressionismus den Rücken kehrt.


Foto: Ausstellung Liebermanns Gegner


Foto: Ausstellung Liebermanns Gegner

by Karli


Mittwoch, 27. Juli 2011

Garçonne Look 2011




Ein Look, der die Geschlechter verbindet wie kein anderer Modetrend. Maskuline Anzugjacken, Hosenanzüge, hochgeschlossene Blusen, schmale Taillenhosen, Schnürschuhe und strenge Frisuren verbinden das weibliche mit dem männlichen Element auf eine so selbstverständliche Weise.




by Dilara

Sonntag, 24. Juli 2011

unique goes green...

Ihr denkt wir sind Öko's?!? Wenn Öko sein bedeutet, dass man mit quasi nur einem Klick etwas nachhaltig Gutes für unsere Umwelt schafft, dann sind wir wohl so richtig öko!!!!!
Für jeden Blog, der sich an der Aktion "Mach's grün" virtuell beteiligt, wird ein reeller Baum gepflanzt.
unique findet diese Idee wirklich großartig!Und wann wird's bei Euch grün?







http://www.kaufda.de/umwelt/co2-neutral/

by unique

Samstag, 23. Juli 2011

Rest in Peace Miss Soul ♥

Liebe Amy,
du warst wirklich ganz Einzigartig! 
Zu deiner Musik habe ich stundenlang geträumt und nächtelang getanzt, als würde es kein Morgen geben. Du warst eine Rebellin mit Leidenschaft und Soul.
Deine Musik wird niemals aufhören zu sprechen, zu lachen, zu scherzen und zu leben!!!
Danke Amy, für so viele wundervolle Songs, die die Welt ein Stück weit zum glänzen brigen.



by Dilara

Sonntag, 17. Juli 2011

Ich liebe sie, Herr Dolan!

 „Les Amour Imaginaires“-  Schon allein der Titel des zweiten Filmes von Xavier Dolan zergeht auf der Zunge und bereichert meine Tagträume. Die Geschichte ist schnell erzählt: Man nehme einen bildschönen, leicht sensiblen Jüngling, seine gute, aber leider verbitterte, kettenrauchende Freundin und einen selbstverliebten, blond gelockten Adonis, der es versteht sich in die Welt Anderer zu drängen. Wie schnell eine wahre Freundschaft zerbricht und was die Liebe immer wieder anzurichten scheint zeigt dieser Film gnadenlos und demonstriert ohne Verschönerung den menschlichen Egoismus. Dolans Vorliebe für Slow Motion lässt sich nach der ersten viertel Stunde nicht mehr verbergen, mit der Konsequenz, dass vereinzelte Szenen zu langatmig und monoton erscheinen. Das sei ihm jedoch aufgrund einer stilvoll eingesetzten Kameraeinstellung verziehen. Das Händchen für Details hat er, der Herr Dolan. Auch ein unglaubliches Stilbewusstsein und Farbverständnis lassen sich, wie schon in seinem letzten Film „I Killed My Mother“, erkennen.


Foto: Les Amours Imaginaires

Das größte Problem ist die Schönheit Dolans. Sich gekonnt in Szene zu setzen fällt ihm leicht und genau das ist das Manko! Zu oft lenkt sein makelloses Gesicht, sein schöner Körper und seine stilsichere Kleidung von der eigentlichen Geschichte ab. In meinem Kopf schwirrten Liebesbekenntnisse die ich Xavier Dolan schmachtend vortragen würde, sollte er mir über den Weg laufen. Verzweifelt dachte ich darüber nach, wieso genau dieser wunderschöne Mann wieder einmal der Frauenwelt vorenthalten bleibt. Plötzlich musste ich feststellen, dass der Abspann lief und ich das Ende des Filmes nicht mitbekam, weil mich Dolan in seinem roten Blazer einfach zu sehr faszinierte.
Ich schlage vor, Xavier versucht in seinem nächsten Film nur die Regie zu übernehmen und überlässt den Schauspielpart anderen Künstlern. Erst dann werde ich beurteilen können, ob seine Filme noch immer Potenzial zur Erstklassigkeit haben.
Und eins ist sicher: Auch dann werde ich ihn noch immer lieben, den Herrn Dolan!

by Karli

Freitag, 15. Juli 2011

Wunderbar Allein...

…so heißt das erste Album von Nikola Materne & ihrer Band Bossanoire. 
Ein Album, das vom Ersten bis zum Letzten Track Leichtigkeit und Unbeschwertheit versprüht.

Deutschsprachige Jazzchansons + ganz persönlichen Texte = Balladen, die nur so zum träumen einladen.



Veröffentlicht auf dem Label- 'ideedeluxe records'- die das Gespür für echte Besonderheiten haben.
Mein Favorit: Sinan Mercenk's Edit von "Wunderbar Allein"
Ein purer Genuss!

http://ideedeluxerecords.com/

http://www.amazon.de/Wunderbar-Allein-Nikola-Materne/dp/B004WQ583C

by Dilara


Dienstag, 12. Juli 2011

Deichtorhallen Hamburg: Zwei Sammler

Zwei Sammlungen, rund 200 Werke, 100 internationale Künstler, 12 Thematiken in 11 Räumen- große Kunst, große Künstler!

Selten bietet sich die Gelegenheit einen Einblick in eine so facettenreiche Sammlung von zeitgenössischer Kunst zu gewinnen.
Thomas Olbricht und Harald Falckenberg, zwei der bedeutendsten Sammler, machen es möglich und lassen seit Juni die Öffentlichkeit an ihren Sammlungen teilhaben.
Nicht nach Sammlern, sondern nach Themen wurde die Ausstellung angeordnet.
Tod, Jugend, Sexualität und Alltag sind nur ein paar der gewählten Themengruppen.
Dank der kontrastreichen und ergänzenden Kunst beider Sammler wird dem Besucher ein Überblick zeitgenössischer Kunst verschafft.
Spannend von Anfang bis Ende, provokant, sarkastisch, erschreckend und definitiv sehenswert!
Noch bis zum 21. August läuft die Ausstellung! Nichts wie hin!




Fotos: Deichtorhallen

by Karli

Sonntag, 10. Juli 2011

Sunday Inspirations...


“Fashion is not something that exists in dresses only. 
Fashion is in the sky, in the street, fashion has to do with ideas, the way we live, what is happening.” - Coco Chanel. 







by Dilara

Donnerstag, 7. Juli 2011

Zuckersüßer Sommerpop

Seitdem Béatrice Martin alias Cœur de Pirate ihr gleichnamiges Debütalbum im Jahre 2008 veröffentlichte gehört die Platte zu meinen Lieblings-Sommer-Songs.
Jedes Jahr aufs Neue erfreue ich mich an den romantischen Klängen, die ein wenig Zauber durch die Luft schweben lassen.
Dahingehauchte französische Lyrik, verpackt in leichte Melodien- Cœur de Pirate versteht es uns den Tag zu versüßen.


Foto: Cœur de Pirate 

Dass die Dame aus Kanada kommt ist nicht verwunderlich. Die Geburtenrate der hochbegabten Kinder scheint dort bis ins Unermessliche zu steigen.
Ein Glück sagen wir, denn auf Cœur de Pirate sollte man nicht verzichten.
Und eins steht fest, ganz sicher berühren die sanften Töne auch das ein oder andere Piratenherz.




by Karli

Mittwoch, 6. Juli 2011

Girls only...

In diesem Sommer geht es jeden Dienstag bei ARTE um die verschiedensten Frauen der vergangenen fünfzig Jahre. 
Gezeigt werden themenbezogene Filme aber auch Reportagen und elektrisierende Konzerte. 
Das Gezeigte reicht von Musiklegenden wie Aretha Franklin, Madonna, Barbra Streisand oder Kylie Minogue über Mythen wie die der amerikanischen Cheerleaders bis hin zu Damen aus Burlesque & Co.

Uns erwartet ein spannender, vielseitiger und inspirierender "Filme-Sommer", der definitiv nicht nur die Ladies interessieren wird ;-)




by Dilara

Montag, 4. Juli 2011

Willkommen, Bienvenue, Welcome!

'unique' ist ein Blog mit zwei Köpfen.

Inspiriert durch das Abenteuer Leben.
Ungebändigt, kreativ, neugierig und kunterbunt.

Enjoy Fashion, Art & Culture!



Gerollte Kunst...

Über Papergirl muss man einfach berichten! So innovativ, frech und jung wurde Kunst selten an den Mann gebracht. Das Projekt wurde in Berlin vor einigen Jahren geboren und findet inzwischen fast überall auf der Welt statt.

Das Ziel dieses Projekts: Kunst in den Alltag integrieren. Zeichnungen, Drucke, Collagen, Texte u.v.m. sollen für Jedermann zugänglich gemacht werden. Dafür braucht man keine Museen oder Galerien. Man nehme motivierte, kreative Leute, Fahrräder und die gerollte Kunst und schon kann es losgehen. Und wo könnte man mehr Menschen erreichen, als auf den pulsierenden Straßen unserer Welt? Istanbul, New York, Cape Town überall fliegt die gerollte Kunst in den Straßen umher.

Das Konzept: Generell kann jeder mitmachen der Lust hat. Die einzige Bedingung: Die Kunst muss rollbar sein, denn nach einer Ausstellung in der alle Arbeiten erst einmal gezeigt und gewürdigt werden, wird die Kunst zusammengerollt und mit einem Kollektiv von Freiwilligen auf dem Fahrrad an Passanten auf den Straßen verteilt. Orientiert an den "Paperboys" aus Amerika, die genau auf diese Weise die Zeitungen dort verteilen. Bei Papergirl wird zudem auf das Zufallsprinzip gesetzt, dadurch ist es nicht lenkbar wem die Kunst in die Arme fällt. Um Euch einen kleinen Einblick zu geben, wie das dann in der Realität tatsächlich aussieht, hier ein paar Bilder von einer Papergirl Aktion in Berlin.



Fotos by Just.Ekosystem.org 


Jeder der nun das kribbeln in seinen Fingerspitzen spürt und auch ein Teil dieses wirklich tollen Projekts werden möchte, kann noch bis zum 11. Juli seine Arbeiten bei den "Open Calls" in Hamburg einreichen.


by Dilara

Politikdrama oder Märchen?

Im Jahre 1994 erregte Shirin Neshat mit ihrer Schwarz- Weiß- Fotoserie „Women of Allah“ enorme Aufmerksamkeit. Militante muslimische Frauen werden teilweise waffentragend dargestellt, unbedeckte Körperstellen sind mit Gedichten beschrieben.
Seit Mitte der Neunziger beschäftigt sich die Künstlerin jedoch immer mehr mit Videoinstallationen.
Ihr jüngstes Werk ist die Verfilmung des Romans „Women Without Men“ von Shahrnush Parsipur, dessen Veröffentlichung im Iran verboten wurde.
Begeisternd bestellte ich mir die DVD und erwartete einen politisch kritischen Film, der das Schicksal vier gänzlich verschiedener Frauen im Jahre 1953 in Teheran verdeutlicht.
Zu Gesicht bekam ich einen ausgesprochen schönen, verträumten, von Bildern lebenden Film, der die politischen Geschehnisse allerdings nicht auf die Leinwand zu bringen versteht.
Die vier Frauen, so scheint es, sind von Beginn an zum Scheitern verurteilt. Ihr Kampfgeist kommt nicht wirklich zum Ausdruck und die vielen Momente des Schweigens und Nachdenkens lassen sie eher zerbrechlich als feministisch wirken.
Mitleid empfindet man für die Frauen, doch ist dass das Anliegen des Films?
Erwartet hatte ich widerstandsfähige Frauen, die versuchen aus den Zwängen der gewaltvollen Männer zu gelangen.
Ich finde den Film nicht schlecht, nein. Ich finde nur das Wort „Politikdrama“ falsch gewählt.
Für mich ist ein Kunstfilm entstanden, der durch seine Bilder lebt und jegliche Facetten der iranischen Natur hervorhebt.
Fast könne man durch die schönen und märchenhaften Bilder vergessen, dass der Film ein politisches Statement zu vertreten hat.


by Karli

We love Polaroids

Ja, auch wir sind ihm verfallen, dem Wahn der Polaroids.
Etliche Programme lassen sich im Internet finden, die es ermöglichen Bilder unserer 18 Megapixel starken Spiegelreflexkamera, in kleine unscharfe Bildchen mit verfälschter Farbe zu verwandeln.
Woher kommt dieser Reiz für schlechte Sofortbilder, dessen Produktion eigentlich eingestellt wurde? 
Im heutigen Zeitalter kommt eine hervorragende Kamera nach der Anderen auf den Markt, mit der wir schärfer als es das Auge erlaubt, fotografieren können. Dennoch bleibt die Faszination für Polaroids.
Ist es das Geheimnisvolle was die Bilder an sich haben? Wie von einem Schleier verhüllt erscheinen uns die Momentaufnahmen, die durch ihre verblasste Farbe eine Geschichte zu erzählen scheinen.
Das neuentfachte Interesse an alten Polaroid- Aufnahmen nehmen natürlich vor allem Galeristen wahr. Daher ist es nicht ungewöhnlich, dass derzeit in Berlin zwei Polaroid Ausstellungen zu vermerken sind.
Zum einen die Ausstellung „Polaroids“ von Sibylle Bergmann in der Galerie C/O, zum anderen „Helmut Newton Polaroids“ im Museum für Fotografie.
Wir sind gespannt!
Foto: H. Newton/ Ausstellung
   
Foto: S. Bergmann/ Ausstellung  

by Karli

Sonntag, 3. Juli 2011

Kunst im Industriegebäude

Ungebändigte Kunst, kreativer Freiraum, Platz für uneingeschränkte Gedanken.
Diese Worte beschreiben wohl sehr deutlich die „Provianthaus Ateliers“ in Glückstadt.
Fernab von Großstadttrubel liegen Sie relativ versteckt in einem alten Industriegebäude, das durch den Zusammenschluss einer kleinen Künstlerkolonie, als Ort für kreative Schaffensprozesse dient.  Jeden Samstag und Sonntag von 14- 18 Uhr öffnen die sechs Künstler ihre Türen für Besucher und stehen sehr gern für Fragen bereit.
Abgesehen von der Kunst ist auch das Gebäude an sich eine Besichtigung wert, welches die ein oder andere Überraschung bereit hält.
Ständig wechselnde Einzel- oder Dauerausstellungen zeigen verschiedenste Arbeiten mit unterschiedlichsten Materialien wie Keramik, Metall oder Naturalien.
Noch bis zum 27. Juli läuft die derzeitige Ausstellung „Nackt“.
                                 Provianthaus Ateliers
Unbedingt anschauen!


by Karli

Bewusstseins Erweiterungs Programm...

...kurz B.E.P. sind zwei Musiker, die den Kern unserer Zeit voll und ganz getroffen haben. Es ist nicht notwendig viel dazu zu sagen, denn die Gesamtkomposition steht für sich. Wir brauchen mehr davon!!!


written and produced by sinan mercenk & piero brunetti.



by Dilara